Zu Beginn des Krieges rief der Vorstand des Landwirtschaftlichen Kreisvereins Wiedenbrück die Landbevölkerung auf, die Schweinehaltung nicht einzuschränken oder gar aufzugeben. Es wird betont, dass genügend Futtermittel vorhanden seien und dass „gerade in Kriegszeiten […] die Einnahmen aus der Schweinezüchtung ein Not- und Rettungsanker“ sein werden.
(Ralf Othengrafen, Kreisarchiv Gütersloh)
Signatur: Kreisarchiv Gütersloh, A 02 / 1b – 2022